Für diesen Text hab ich den Titel meiner neuen Kolumne zweckentfremdet und in die Überschrift integriert. Denn da wurden in der Tat zwei Menschen von freundlichen Tango-Enthusiastlnnen verbal aufgespießt. Und ich bin schuld daran. Denn ich habe eins der Videos, die Caroline Roling und Jürgen Kühne gelegentlich drehen (*), auf Facebook geteilt. Ich mag ihre Art zu tanzen. Dass sie mit den Super-Duper-Profis nicht mithalten können, wissen sie selbst. Aber origineller als vieles, wenn nicht das Meiste, das uns in den Milongas live als Show geboten wird, finde ich ihre kleinen Filme allemal.
Normalerweise quittiere ich es mit einem Schmunzeln, wenn Menschen ihre Freunde/innen davor warnen, sich in Sachen Tango auf Facebook zu äußern – andernfalls fielen sie den publizistischen Grausamkeiten eines gar schrecklichen Bloggers aus dem Süden der Republik anheim. Ich kann die Besorgnis inzwischen verstehen – nicht, weil ich “das Riedl” (**), wie es dann gern herabsetzend heißt, für ein gruseliges Monster hielte. Aber ich nehme wahr, dass im Umgang mit (jeweils) anders Denkenden/anders Tanzenden, ein Ton Platz greift, den ich weder mag, noch in diesem Blog anzuschlagen gedenke. Ende der Vorrede.
Ich will mich nicht überschätzen, aber es könnte sein, dass Caroline und Jürgen mindestens in einem Fall den späten Kollateralschaden einer Kontroverse zu spüren bekommen, die ich vor Monaten mit http://www.jochenlueders.de auszufechten hatte. Damals argumentierte der Müncher Mixed-DJ Seit an Seit mit dem Essener Traditionalisten Klaus Wendel https://www.tango-sencillo.de gegen mein Plädoyer dafür, Astor Piazzollas Musik in den Kanon unserer Milongas aufzunehmen. Er kam damals zu dem Befund, “dass auch in Zukunft die meisten Tänzer auf die Frage ‘Zu Piazzolla tanzen?’ antworten werden: ‘Nein danke – warum?’ ” (***)
Ich beantworte die Frage anders als er und sage: Weil es Spaß macht! Mit der Behauptung, auch komplizierte Musik lasse sich einfach tanzen, habe ich mir schon damals einigen Widerspruch eingehandelt. Im Gegensatz zu den aktuellen Kritikern finde ich obendrein: Das Video von Caroline und Jürgen zeigt uns, wie schön es aussehen kann, zu Piazzollas Musik zu tanzen. Aber die Schönheit liegt , wie Christian Rothschild zu Recht einräumt “auch im Auge des Betrachters”. Die “Grottigkeit” eben auch. Ich habe mir das Teil übrigens mehrfach angeschaut, lieber Christian. Und ich bereue trotz des kritischen Echos nicht, es gepostet zu haben. Ich hoffe, das Tanzpaar widerspricht mir nach dieser Erfahrung nicht.
Bezüglich der technischen Ausführung ihrer Boleos etc. möchte ich mich nicht zum Tanzlehrer aufschwingen. Nur so viel: Was ist schlimm daran, wenn die Tänzerin den Bewegungsimpuls ihres Partners voll ausschöpft oder womöglich sogar ihre Bewegungen im Dialog selbstständig gestaltet? Ich habe mal das Prinzip der “Einladungsführung” gelernt. Ganchos sind ein heißes Thema. Viele mögen sie grundsätzlich nicht – von der Bloggerin Laura Knight bis zu Maestro Carlos Gavito. (****) Ich finde, sie übertreiben es damit nicht. Zur Frage, ob sie zur Musik und wenn ja, zu der tanzen, die wir hören, hat Gerhard Riedl aus meiner Sicht das nötige gesagt. Ich jedenfalls nehme sie “in” der Musik wahr.
Nachdem ich den mehrfach geäußerten Einwand gelesen habe, sie bewegten sich nicht im Kontakt miteinander, hab ich mir das Video speziell unter diesem Gesichtspunkt ein weiteres Mal angesehen und frage deshalb: Könnte es sein, dass ihre Kritiker eine bestimmte Art der Umarmung verabsolutieren? Ich nehme eine flexible, meist in der Tat ziemlich offene Umarmung wahr. Bei Berliner und anderweitigen Salon-Turnieren hätten sie damit keine Chance. Aber die wollen sie wohl auch nicht. Auf ihre Art stellen sie auch in der weiten Umarmung eine enge Verbindung her, in der keine Impulse oder Antworten verloren gehen.
Fazit: Ich finde, Caroline und Jürgen gelingt es in dem Video, eine harmonische Stimmung zu erzeugen, die zur Musik, in die Landschaft und die Jahreszeit passt. Aber wie sagte schon der olle Milonguero Juan W. aus W.? “Wenn Ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen.” Und weil’s so schön war, hören und sehen wir jetzt noch einen Blues.
PS: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich nicht auf jeden einzelnen Kommentar eingegangen bin. Dazu waren es zu viele.
Anhang: Rainer Lehmann aus Stuttgart hat außer einem Kommentar ein fröhliches Outdoor-Video geschickt mit Musik von Otros Aires:
(*) Ich habe in diesem Blog zwei Beiträge über sie veröffentlicht: http://kroestango.de/aktuelles/malen-tanzen-caroline-roling-und-juergen-kuehne/. Und: http://kroestango.de/aktuelles/bilder-aus-der-welt-des-tango-eine-doppelte-einfuehrung/
(**) Dass mal jemand auf Facebook eine, vom Betroffenen durchaus goutierte, Glosse über das gefräßige Tier namens “Riedl” geschrieben hat, ist schon eine Weile her. Einer derjenigen, von denen heute die Rede ist, hat den Blogger Gerhard Riedl sogar zur “persona non grata” in seine Mlonga erklärt. Übrig blieb von dem humoristischen Text – aus meiner Sicht – nur, dass ein Mensch, dessen Meinung den Betreffenden nicht passt, zu einem Tier/einer Sache erklärt wird. Aber der Gerhard kann sich selbst wehren, wie hinlänglich bekannt.
(***) http://www.jochenlueders.de/?p=13894 . Wer den Namen “Piazzolla” in die Suchfunktion dieses Blogs eingibt, findet meine einschlägigen Beiträge samt Kommentaren. In diesem aktuellen Beitrag hab’ ich übrigens bei der Charakterisierung des Traditionalisten Klaus Wendel aus Essen den zunächst verwandten Zusatz “Ultra…” gestrichen.
(****) https://berlintangovibes.com/2017/10/31/i-dont-like-beinhakeleien/ bis zum Maestro Carlos Gavito https://tangoplauderei.blogspot.com/2010/03/carlos-gavito-weitere-weisheiten-zum.html
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15 Comments
Mir gefällt das kleine Video, strahlt es doch schlicht Lebensfreude aus. Die Beiden – Maler und ganz zauberhafte Menschen- tanzen ihren ganz eigenen Stil, und das kleine Video ist ohne jeglichen Hintergedanken. Also gibt es keinen Grund, etwas daran zu kritisieren (die Musik, die Kleidung, die Schritte, die Figuren, die Farbe des Grases und der Blumen – das ist doch keine Leistungsschau. Wenn ich so manchen Kommentar auf FB lese, wundere ich mich – warum maulen Einige so vehement daran herum? – Warum sollen nur perfekte Aufnahmen von Profitänzern gepostet werden? Weil es den Lehrern nützt, wenn sie ihren Schülern, denen sie erklärt haben, man müsse in BA erst einmal zwanzig Jahre geradeaus laufen, bevor man mehr lerne? Motiviert das wirklich? Erzeugt das Leistungszwang? Braucht man das? – Ich finde es gut, wenn ganz normale Paare Tango tanzen, und sich nicht verstecken müssen. Denn es geht, jedenfalls mir, primär darum, beim Tango Spaß zu haben!
Ich komme nicht so ganz mit. Meines wissens machen die beiden Ausstellungen und tanzen dort auch vor. Sie hier in irgendeine Laienecke zu stellen, scheint mir ihnen gegenüber deswegen weder angemessen noch fair. Auf jeden Fall haben beide ganz offensichtlich sowohl einen Anspruch an sich als Maler als auch alsTänzer. Mag sein, dass sie von ihrer Künsten nicht leben müssen, was ich ihnen gönnen würde und womit sie nicht die einzigen wären. Aber sie sind zumindest semiprofessionell und das nicht ohne Erfolg. Darüber, wie groß dieser ist, kann man genauso streiten,wie über die ihre künstlerischen Qualitäten. Das halte ich, spätestens wenn man öffentlich auftritt, und dazu zähle ich auch Youtube und Konsorten, für normal. Aber hier so zu tun, als ginge es den beiden beim Tangotanzen nur um eine Art gehobenen Freizeitspaß, wird den beiden weder als Menschen noch als Künstler gerecht. Aber vielleicht sehen sie selbst das ja anders, und wenn es so ist, dann liege ich hier halt falsch und bitte um Korrektur ihrerseits.
Lieber Arnold, ich weiß, dass Du uns zweilen gern beim Tanzen zusiehst (wir Dir übrigens auch…), was ich wohl so werten darf, dass Dich unsere Art zu tanzen anspricht. Wir selber würden uns weder als Laien und schon gar nicht als Halb-, Dreiviertel- oder Vollprofis bezeichnen. Vielleicht trifft der Begriff engagierte Tangoamateure unser Selbstverständnis am Besten. Unsere Videos sind aus einer OpenAirVeranstaltung entsprungen, woraus dann in einer Art Selbstläufer ein gutes Dutzend von Videos (abgesehen von den Videos zu unseren Vernissagen zum Thema Tango Argentino) an unterschiedlichsten Orten, vom Schrottplatz bis zum Schlosspark, entstanden sind. Uns gefiel die Idee, an interessanten Orten zu entsprechender Musik in unserem Stil zu tanzen und dabei den Tanz mit dem Ambiente in eine kleine Geschichte einzuweben und das mit den einfachsten Mitteln eines Lautsprechers und einer Kamera im Selbstauslöser. Die Videos sollen unsere Tanzfreude vermitteln, ohne den Anspruch von professionaler Showqualtät. Das zeigen uns in den Salons andere Showpaare besser und zur Genüge. Nun kann man das, was wir in und mit den Videos zeigen, mögen oder auch nicht. Zumindest aber sollte man uns zugute halten, dass wir mit unseren Videos eine originelle Idee umgesetzt haben, die selbst Weltklassepaare so nicht zeigen. Zumindest habe ich noch keine im Schlosspark Babelsberg auf märkischem Sand tanzen sehen…. Wir werden, was die Kritik an unserer Qualität betrifft, sicher weiter an unserem Tanz feilen, um uns zu verbessern , aber gewiss uns nicht die Idee auch über weitere Videos nachzudenken vermiesen lassen.
Danke Thomas für die gänzlich unprätentiöse Bewertung unseres Videos und danke dir, Christian, für deine Sicht auf das Video, die genau unsere Absicht widerspiegelt.
Dass Showtanzpaare besser tanzen braucht man ins nicht zu sagen. Das sieht man tausendfach in meist einstudierten Salonchoreografien. Sich in die Natur oder auf schöne Plätze zu begeben, um dort frei improvisiert, ob auf Asphalt, Pflastersteinen oder märkischem Sand, zur eigenen Freude zu tanzen und das Ganze noch in eine kleine Geschichte zu betten, sieht man eher nicht. Man kann diese kleinen Tangovideogeschichten mögen oder nicht. Wer aber darin nun exakt gezirkelte Schritte und schulmäßige Figuren, auch noch passend zu jeder Musiknote erwartet, sollte besser wegklicken. Für diesen Freilufttango auf schwierigem Boden ist natürlich eine meist lockere Tanzhaltung mit Nuevo-Elementen eher passend als eine Tango-De-Pista-Haltung und Tanzform, die den Regeln der Tango Mundial entspricht. Dass auch bei einem Video, das aus Dutzenden Aufnahmen und Positionen zusammen geschnitten nicht jeder Schritt exakt zur Musik passen kann und ein wenig übersehen und kaschiert werden muss, dürfte eigentlich auch jedem Betrachter klar sein. Und es ist mit dem Video wie mit allem im Leben, der eine findet es grottenschlecht, dem anderen gefällt es…
Ich halte es auch für schwierig von außen zu bewerten, was zwei Tänzer in ihrem gemeinsamen Tanz gerade fühlen. Sicher kommt durch die Kamera eine Komponente dazu, die das ganze nicht spontan wirken lässt. Zu Piazzolla würde ich persönlich auch eher offener tanzen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich finde die Stimmung die das Video erzeugt auch gelungen. Das muss man erstmal nachmachen.
In Stuttgart haben wir den Tänzer und Choreograph Mohammad kennengelernt. Er hat uns gezeigt das Tango in erster Linie einfach Spass macht. Und man kann vieles draus machen :
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.youtube.com/watch%3Fv%3Dr984rm1PgGk&ved=2ahUKEwjh0pCkwvDkAhWO6qQKHUJGC3oQo7QBMAF6BAgAEAQ&usg=AOvVaw2dTIqfW79N5cZz_Ic7NKEI
Vielen Dank für Deinen verständnisvollen Kommentar und das schöne Video. Ich hab gleich zum Text genommen.
Das ist eine ganz andere Ebene, was die beiden da tanzen. Die beiden sind elastisch, miteinander verbunden – und sie strahlen eine wunderbare Lebensfreude udn spaß am Tango aus! Danke für das Video, Rainer!
Ja ein tolles Video, professionell mit interessanten Einstellungen und Schnitten produziert und natürlich auch perfekt getanzt. Aber beim genauen Hinsehen erkennt man das Problem, mit dem wir auch bei unseren Videos (und was zu heftigster Kritik Anlass gab) zu kämpfen hatten, dass eben bei nachträglich unterlegter Musik, die Schritte und Figuren mal mehr mal weniger zur Musik passen. Vorteil hier in diesem Video, der schnelle das Problem gut kaschierende Takt der Musik. Vermutlich könnte man auch fünf andere ähnliche Musikstücke unterlegen und es würde immer noch gut aussehen.
Ich fand es echt echt traurig, wie die Leute auf Facebook so böse kommentiert haben. Wie ich schon da kommentiert habe, die meisten von denen würden nicht besser auf ein Video tanzen und kommen selbst in einer Milonga nicht ganz klar. Viele halten sich für grosse Könner und haben niemals ein Video von sich selbst gemacht, aber kritisieren tun sie gerne und zwar mit scharfer Zunge.
Was ich auf das Video sehe, ist ein Paar dass Herbst und Tango feiert. Es gibt auch Kreativität und sicherlich Leidenschaft um so ein Video zu produzieren. Es ist kein Unterrichtsvideo, sie beleidigen niemanden, sie tanzen, einfach tanzen! Und daran ist nichts schlimmes.
Zuletzt, wer man es nicht mag, soll es nicht schauen, und wenn, dann gibt es keinen Grund um so aggressiv zu sein ohne Grund. Das zeigt einfach welche Klasse manche “Tango Lovers” haben, einfach brutal, wie Bestien. Etwas Souveränität würde uns allen gut tun.
Vielen Dank Pablo für Deine ebenso sachliche wie respektvolle Einordnung aus der Sicht eines Profis.
Zehn Kommentare, davon fünf von Menschen, die nicht zu den Akteuren gehören – nicht ganz schlecht, finde ich. Aber in Wirklichkeit ist das Echo größer. Denn ich werbe für diesen Blog in mehreren Facebook-Gruppen: Tango Deutschland, Tangohardcore, I like alternative Tango und blogging all about Tango. Die meisten Kommentatoren äußern sich gleich dort. Ich kann die Leserlnnen leider nicht “erziehen”, sich nur auf meiner Site zu äußern. Das wäre zwar schön. Aber Hauptsache, sie äußern sich überhaupt. Einen ordentlichen Schwung Kommentare generierte obendrein der Beitrag, in dem Gerhard Riedl das Thema aufgegriffen hat: https://milongafuehrer.blogspot.com/2019/09/die-eunuchen-entdecken-den-missstand.html
Hallo, wir waren nur auf einem Workshop bei Muhammad. Wohnhaft sind wir in Rafolfzell am Bodensee. Viele Grüße Rainer Lehmann
Ich war mal ne Woche weg und schwebte ohne jede Netzsucht sonnig im konkurrenzlos freundlichen Himmel der TangoSafari. Der Check, was ich hier denn so verpasst habe schmerzt: Da zerpflücken doch hoch geschätzte und selbst ernannte TangoExpertenn von mir sehr gemochte Kreativkünstler und deren sicher mühevoll gebasteltes HerbstTangoVideo, weil sie nicht professionel genug tanzen.
Sollen sich jetzt beim Tango nur noch attestierte MeisterInnen im YouTubeLicht zeigen dürfen?
Es freut mich sehr, dass da nun auch verständnisvoll versöhnliche Stimmen erklangen. Thomas hat das hier ja schon gut aufbereitet und reflektiert.
Freddy Schmidt fragte im fb-Kommentar freundlich, ob sie denn auch auf Milonfas so tanzen? Und ich möchte mit meiner Antwort an ihn nun auch hier noch mit weiteren Gedanken meinen Beitrag leisten:
“Doch doch, das tun sie, kann ich dir glaubhaft versichern. Und weil sie dann im Fluss der Musik tanzen und nicht die Filmschnitte auf die Musik gezirkelt werden müssen, sieht das dann auch tänzerisch viel stimmiger aus!
Ich komme gerade nach einer off-Zeit zur Debatte und wundere mich erschreckt, wie bissig hier gehackt wird.
Mir erscheinen die Videos von Caroline & Jürgen eher als bewegte und bewegende Bilder, in denen sie ihren Tango mit den Körpern in die Landschaften zeichnen, um so Stimmungen und Gefühle auszulösen als eine Art Lebendmaler.
Das erscheint mir als gewollt eigene Kunstform, mit der sie sich ausdrücken und damit die unter uns beschenken möchten, denen das gefällt. Das machen Maler so… !
In irgendeine Konkurrenz zur Vielfalt der Superpaare des Parketts haben doch nur die anderen sie gestellt. Sie nennen selbst ja nicht mal ihre Namen!
You see, we are painters.
We paint the music with our feet.
Carlos Gavito
Vielen Dank für dies ebenso poetische wie prägnante Zitat!