Als Franklin D. Roosevelt 1933 zum amerikanischen Präsidenten gewählt wurde, gab es kaum Fernsehen, kein Internet und keine (un)sozialen Medien. Er erbat sich von den Journalisten damals eine Schonfrist von 100 Tagen, ehe sie seine Arbeit öffentlich beurteilten. Darauf geht die magische Frist zurück, die auch Bloggern heutzutage gewährt wird. Da sie nun ohnehin verstrichen ist, gönne ich mir noch ein paar Tage des Tangotanzens und Privatisierens, ehe ich meine eigene 100-Tage-Bilanz der Beobachtungen und Bemerkungen eines tangotanzenden Flaneurs aufmache. Bis dahin bin ich ganz zufrieden mit dem, was Gerhard Riedl geschrieben hat. http://milongafuehrer.blogspot.de
Nur ein wenig Statistik noch: Meine Startseite ist inzwischen mehr als 1000 Mal angeklicht worden. Der erfolgreichste Beitrag „Tangotanzen macht lustig“ bringt es auf bald 900 Zugriffe. Mein Plädoyer, zur Musik von Astor Piazzolla zu tanzen, wollten dagegen (bisher) nur 220 Menschen lesen. Mit den Erfolgszahlen des Drei-Mäderl-Blogs https://berlintangovibes.com/blog/ kann das alles nicht mithalten. Muss es auch nicht. Meine Medienanalyse nebst Selbsterforschung demnächst in diesem Theater.