Seit langem poste ich auf Facebook immer wieder Videos von Tango-Gruppen oder Tango-TänzerInnen, die in Berlin auftreten. Damit ist nun Schluss. In Zukunft werde ich meine Aufnahmen nur noch unter dem Titel “Live from Berlin” in diesem Blog veröffentlichen – höchstens jeweils drei von einem Gig. Dazu ein paar Erläuterungen. Im Mittelpunkt soll der Eindruck der Auftritte stehen. Neue Artikel kommen an den Anfang, die älteren bleiben erhalten, rutschen aber nach hinten. Heute MUZET ROYAL mit CAIO RODRIGUEZ.
MUZET ROYAL & CAIO RODRIGUEZ: Lag ‘s am Corona-Virus oder am Entrittspreis, der wegen wegen der Live-Musik höher war als sonst? Ich weiß es nicht. Aber ausgerechnet an ihrem fünften Geburtstag war die beliebte Nachmittagsmilonga EL GATO http://www.elgatotango.de/gato/El_Gato.html in der Berliner Tanzschule WERK36 https://werk36.de/home.html nicht so gut besucht wie sonst. Ich hab zwar gern viel Platz zum Tanzen. Aber die drei Musikerinnen von “Muzet Royal” http://www.muzet-royal.de/start/ und ihr singender Gast Caio Rodriguez http://www.caiorodriguez.com hätten mehr Zuspruch verdient gehabt. Mit seiner ansteckenden Spielfreude gehört das Trio zu meinen Lieblingsensembles in der Tanzszene. Das galt auch schon, als ich mich eher für ihre Musette-Walzer interessiert habe als für ihre Tangos.
Ich kann allerdings nicht ohne einen Anflug von Wehmut über sie schreiben. Denn sie erinnern mich an einen Freund, dem wir einen Auftritt zum 60. Geburtstag geschenkt haben. Er ist leider nicht mehr unter uns. Mag sein, es liegt daran, dass ich nicht alle Einsätze rechtzeitig erwisch habe. Auch habe ich länger als nötig an meinem “Kamerapoint” ausgeharrt, ohne all zu viel aufgenommen zu haben. Sorry, wenn ich Dich irritiert habe, liebe Sigrid Heuts (am Akkordeon).
Das Stück “Jalousie” (Eifersucht), 1925 geschrieben vom dänischen Komponisten Jacob Gade, mit dem dieser Beitrag begonnen hat, ist ein seltsamer Zwitter. Deutlich ein “europäischer” Tango, hat dieser Welterfolg auch Eingang gefunden in das Repertoire etlicher Orchesta Tipica. “Muzet Royal” lassen uns seinen Doppelcharakter in vorbildlicher Weise erleben: Argentinisch “rund” mit einer nicht zu großen Portion europäischer Zackigkeit. Ideal zum Tanzen.
Die beiden anderen Stücke sind Klassiker aus der Welt des Argentino. Caio Rodriguez, der Argentinier aus Hamburg singt sie mit dem ihm eigenen Schmelz – wohldosiert und nie übertrieben. In meinen Ohren harmonieren die vier, als seien sie ein festes Ensemble, das nicht bloß für gelegentliche Gigs zusammenkommt. Ich mag besonders die “Milonga Sentimental” mit ihrem wiegenden Rhythmus und dem würdevoll gemessenen “Canaro-Tempo”. Vermisst jemand das tangotypische Bandoneon? Ich nicht. Auf ein baldiges Wiederhören!
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NOELIA TOMASSI & PABLO WOIZ: Die Tanzschule MALA JUNTA https://www.malajunta.de, benannt nach einem Stück von Julio de Caro und Pedro Laurenz, gehört zu den Säulen der Berliner Tango-Szene. So etwas hat in Berlin in der Tat gerade noch gefehlt: Ein Tanzabend, an dem es einmal im Monat etwas Besonderes gibt – ohne Aufpreis : Eine Verlosung mit drei Preisen (von der Flasche Sekt bis zur WS-Teilnahme) sowie Show-Auftritte von Tanzpaaren und Musikern. Dazu sollte man wissen: Die Berliner Tango-TänzerInnen stehen im Ruf notorischer Sparsamkeit. “La milonga que faltaba” lautet daher der passende Titel, den sich Judith Preuss, die Betreiberin, hat einfallen lassen: “Die Milonga, die gerade noch gefehlt hat”. https://youtu.be/vefEJoMHOhQ.
Das Prinzip: Die MusikerInnen spielen ein Set “a la gorra”. Tatsächlich gibt es allerdings (siehe oben) immer wieder Gäste, die den Kelch, pardon: Hut vorüber gehen lassen, ohne ihren Beitrag zu leisten. Ich schaue immer, ob KünstlerInnen auftreten, die mich interessieren. Vor etlicher Zeit etwa waren “Bandonegro” zu Gast. Die vier jungen Polen gaben hier ihre musikalische Visitenkarte ab, ehe sie zu Shooting-Stars der internationalen Tango-Szene avancierten.
Gerade hatte ich das Gück, ein “Heimspiel” der Sängerin Noellia Tomassi https://www.youtube.com/channel/UCrodPgnl1e435e3VmSAa0rQ und des Pianisten Pablo Woiz https://www.youtube.com/channel/UCGaKVPmkq0R_XXRTmwrWDuA zu erleben, die beide einen großen Teil des Jahrs in Berlin leben. Pablo tritt seit Jahren in verschiedenen Kombinationen auf, unter anderem in seinen eigenen Ensembles: Tango-Trio und Milonga-Routs. Noelia singt etwa mit dem Berlin Tango Community Orchestra. https://www.communitytangoorchestra.org/berlin/
SängerInnen, die von Pianisten begleitet werden, sind uns aus aus der klassischen Musik geläufig. Aber in einer Milonga? Erst einmal Verwunderung. Ähnlich war es bei der kleinen Tournee des Gitarristen DIEGO ROMERO und des Geigers KARL ESPEGARD. Aber das Eis war schnell gebrochen. Die Mini-Ensembles zogen die TäznzerInnen in ihren Bann, will sagen:auf die Tanzfläche. So verhielt es sich ja auch unmittelbar nach dem Ende der “Epoca d’Oro”, als die großen “Orchesta Tipica” nicht mehr zu finanzieren waren. Der große Vorteil: Spontaneität und Improvisation entwickeln einen nicht geringeren Zauber als die komplexen Arrangements. Lasst Euch einfach einmal auf den intimen Dialog von Noelias Stimme mit Pablos Piano ein oder auf seine Improvisationen. Es lohnt…
Beim letzten Titel “Malena”, einem meiner Lieblingsstücke, lief am Anfang leider ein wenig rücksichtsvoller Mensch durchs Bild. By the way: Wer nicht gezeigt werden möchte – bitte bei mir melden. Dann lösche ich sofort.
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SEXTETO VISCERAL: Die Gruppe um den Pianisten Francisco Ferrero zählt zu den musikalisch avanciertesten und experimentierfreudigsten unter den jungen Tango-Ensembles in Buenos Aires. Ihr neues Album “Todos los Fuegos” (nachzuhören in ihrem youtube-Kanal) verlässt das Feld der phantasivoll aufgemachten Coverversionen. Es enthält Kompositionen Ferreros und des Gitarristen Mauro Paternoster. Bisher haben die beiden die Arrangements klassischer Tangos geschrieben, aus denen das Repertoire des Ensembles bestand. Nun wagen sie sich auf sie Neuland. Ich hab vor dem Auftritt einige der neuen Stücke auf Facebook gepostet. Ich hoffe, die beiden kompetenten “Sachbearbeiter” für Tango von heute, Arndt Büssing http://tangoreviews.blogspot.comund Tomas Kohl https://tomaskohl.com/tango/ werden diesen Mut zeitnah und mit gewohnter Kompetenz würdigen.
Bei ihrem Auftritt in Berlin war “Todos los Fuegos” zwar zu erwerben, aber die Gruppe beschränkte sich darauf , das Feuer klassischen Tango-Temperaments zu entfachen. Und wie… Die Tanzfläche im “Salon Zapatissimo” war im Nu voll und blieb es bei beiden Sets bis zum Ende. Die MusikerInnen hatten eine Riesenfreude und wir TänzerInnen auch. Besonderen Spaß hat es mir gemacht, zu beobachten, wie die beiden GeigerInnen Javier Kase und Susanne Cordula Welsch immer wieder augenzwinkernd musikalisch mit einander geflirtet haben. Die Berlinerin (“Cuarteto Rotterdam”) spielte als Gast mit, weil Gitarrist Mauro Paternoster zu hause geblieben ist, um bei seinem frischen Nachwuchs zu sein. Der Harmonie des Ganzen, hat diese Einwechselung keinen Abbruch getan. Zur Erleichterung des Reisegepäcks griff Kontrabassist Martin Wainer übrigens auf ein Berliner Leih-Instrument zurück. Musiker-Solidarität.
Zum Schluss noch ein Dank an den Gastgeber. Wäre er nicht so ein Wirbelwind, würde man Fernando Zapata ein Urgestein der Berliner Tango und Salsa(!)-Szene nennen. Durch seine guten freundschaftlichen Kontakte nach Buenos Aires schafft er es immer wieder, Bands in seine kleine Location zu locken, die mit so wenigen Gästen und einem Eintriit von zehn Euro eigentlich nicht zu finanzieren sind. Aber zu Fernando kommen sie. Deshalb hat auch das Sexteto Milonguero hier schon gastiert. Muchas Gracias, Fernando!
DUO ROMERO-ESPEGARD: Geige und Gitarre. Eine klassische Minimalbesetzung. Aber wer die zwei Sets von Diego Romero und Karl Espegard in Biesdorf gehört hat, dem fehlte nichts. Temperamentvoller Tango mit viel Improvisation. Ihre Spielfreude ließ die Tänzerinnen und Tänzer nicht lange zögern, obwohl der filigrane Sound doch ganz anders daherkam als die übliche Bandoneon-Schwere. Großartige Musiker, die durch die Provinz tingeln und “für den Hut” spielen. Der war in Biesdorf wenigstens gut gefüllt. Eine Schande ist es trotzdem.
Der Abstecher in den Südosten Berlins war eine Art Generalprobe für eine kurze Tournee, die das Duo durch zehn Städte Deutschlands, der Schweiz und Norwegens führt. Der. argentinische Gitarist und der norwegische Geiger spielen seit dem dem Herbst 2019 als Duo. Ansonsten tritt Diego Romero mit seinem eigenen Quintett sowie mit der argentinische Folklore-Tanzgruppe “Potros Malambo” auf. Sein erstes Album “Para un Comienzo” ist auf Spotify zuhören. Romero hat schon Tangostars wie Raul Lavie und Adriana Varala begleitet. Auf Youtube gibt es eindrucksvolle Aufnahmen davon.
Karls Espegard spielt Geige in der norwegisch/argentinischen Tango-Band “El Muro”, die schon mehrfach in Berlin aufgetreten ist. Sie gehört zu der Reihe junger Tango-Ensembles, die immer öfter weltweit in die Milongas eingeladen werden. Gemeinsam mit dem Sänger Juan Villlareal haben sie das Album “Nostalgico” aufgenommen auch dies ist per Streaming zu hören. Darauf ist übrigens eine Version von Alfredo Zitarrosas Klassiker “El Violin des Becho” zu hören, die mich immer wieder begeistert.
BANDONEGRO: In der Berliner Tangoszene haben aktuelle Bands mit Livemusik es schwer. Neulich volles Haus beim Cuarteto Rotterdam – ein Konzert mit Tanzshow für Nicht-Tänzer. Am Freitag Abend im “Tangotanzen macht schön” ein Auftritt von Bandonegro, bei dem es, nun ja, viel Platz zum Tanzen gab. Das “Sitzkonzert” war übrigens etwa doppelt so teuer… Ich hab die vier Jungs aus Polen zum ersten Mal vor längerer Zeit im “Mala Junta” bei einem Teaser-Auftritt im Rahmen einer “Milonga que faltaba” erlebt. Ich war begeistert. Sie spielen die alten Sachen mit neuem Schwung und zum Teil deutlich eigenen Arrangements. Dazu Eigenkompositionen. Zu einer ihrer Versionen hat bei der “Mundial” 2019 das 2.platzierte Paar im “Tango escenario” getanzt. Die Gruppe hat sich auf den Weg zu internationaler Anerkennung gemacht, den “Solo Tango” aus Moskau schon beschritten hat.
Hier als erstes eine Eigenkomposition die Kontrabassisten Marcin Antkowiak, die sicher nicht jeden sofort auf die Pista reißen wird. Muss ja auch nicht sein. Aber großartiger Tango ist sie trotzdem. Und “tanzbar” obendrein. Im ersten Set ihres Auftritt haben sie es uns TänzerInnen mit gängigen Titel einfach gemacht. Aber wer bereit war, genau hinzuhören, konnte auch hier die eigenen Akzente mitbekommen. Als zweites Stück eine Premiere: Bandonegro spielen zum ersten Mal öffentlich ihr neues Arrangement eines Klassikers aus dem späten Repertoire von Osvaldo Pugliese. Ich hoffe, die Gruppe wird auch weiterhin in Berlin spielen (was sie schon mehrfach getan hat), wenn sie auf ihrem Weg nach oben weiter gekommen ist. PS: In diesem Blog findet Ihr auch eine Besprechung ihrer neuen CD “Hola Astor”. http://kroestango.de/aktuelles/tango-tipps-zum-verschenken-oder-behalten-leben-ist-tango/
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CUARTETO ROTTERDEM & MIT PABLO & LUDMILA: Ich bin ein Fan von Livemusik. Aber normalerweise mag ich es nicht, wenn ich dabei zum Sitzen verurteilt bin. Ich will tanzen. Diesmal hab ich eine Ausnahme gemacht, weil ich eine große Show von Pablo und Ludmila sehen wollte, über die ich in der “Tangodanza” geschrieben habe ( 4/2019, S. 5f). Die beiden treten regelmäßig gemeinsam mit dem Cuarteto Rotterdam auf. Eine grandiose Kombination, der zuzusehen und zuzuhören, ein Genuss ist . Viele bekannte Gesichter habe ich in der Berliner Passionskirche nicht gesehen. Derlei Veranstaltungen sprengen den Rahmen der Tangoszene, schon wegen des Eintrittspreises. Die meisten TangotänzerInnen sparen ihr Geld lieber für die Milongas. Ich kann nur sagen: Sie haben etwas versäumt. Denn es lohnt sich: Tolle Musik von den Klassikern der Epoca d’Oro bis zu Astor Piazzolla. http://www.cuarteto-rotterdam.com
Je älter ich werde, umso besser kann ich auch einmal still genießen – mich ganz auf die Musik einzulassen und auf den Tanz… statt ungeduldig zu warten, wann der Showauftritt in einer Milonga denn endlich vorbei ist. Hier liegt es auch an der Art des Tanzes. Denn Ludmila & Pablo pflegen schon einen eigenen Stil – wie soll ich sagen: Tango de Salon plus.
Sie lassen sie in ihrer Kreativität nicht durch das Regelwerk der Mundial einschränken. Manchen mag ihr Tanz überladen scheinen. Auch mir ging das zunächst so. Aber ich hab mich dran gewöhnt und außerdem den Eindruck, dass die beiden etwas ruhige geworden sind. Sie verbinden akrobatische Kombinationen mit Musikalität. Jedenfalls ragen sie aus dem (aus meiner Sicht) Einerlei der meisten Darbietungen heraus,die wir in den Milongas zu sehen bekommen. Sie machen übrigens keinen Hehl daraus, dass sie keine Scheu vor Choreografien haben. Und witzig können sie obendrein sein, wie ihr zweiter Tanz hier zeigt. https://www.pabloyludmila.com
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SEXTETO ANDIAMO: Eine große Tournee in kleiner Besetzung: Seit Ende September und noch bis in den Dezember tritt das “Sexteto Andiamo” http://sextetoandiamo.com in Europa auf – fast jeden Tag an einem anderen Ort. Aus Nürnberg kommend haben sie in Berlin kurz Zwischenstation gemacht: Ein langes Set mit etlichen Zugaben im Schöneberger “Zapatissimo”. Instrumente zusammengepackt, dann ging es noch in der Nacht mit dem Tour-Bus Richtung Rostock auf die Fähre. Nächster Auftritt: Kopenhagen. Im Gepäck haben sie ihre neue CD “Gira Gira”, die in ihren Konzerten, aber auch über die Web-Page zu kaufen ist.
Der Gig in Berlin war sehr kurzfristig angesetzt, entsprechend wenig beworben, entsprechend wenig Publikum. Aber das war begeistert. Ich auch. Bei der Wahl zwischen Tanzen und weiteren Videos war meine Wahl schnell getroffen. Damit steht auch mein Format für die Zukunft fest: Bei “Live from Berlin” gibt es (höchstens) drei Videos von einem Auftritt.
Wem der Name nichts sagen sollte – wie mir zunächst: Die sechs MusikerInnen von “Andiamo” gehören zu einem der bekanntesten und interessantesten Orchesta der jungen Tangoszene von Buenos Aires: Dem “Orchesta tipica Andariega”. http://andariegatango.com In großer wie in kleiner Besetzung spielen sie Klassiker aus der Epoca ‘d Oro mit Arrangements in ihrem eigenen originellen Stil – ohne je die Bedürfnisse der TänzerInnen zu vergessen. Dazu einige eigene Kompositionen, in der Regel von Luigi Covielo. Der Kontrabassist ist in beiden Formationen auch der Bandleader. Beide Web-Präsenzen haben eine englische Version und enthalten etliche Videos.
PS: Auch das “Orchesta Tipica Andariega” hat in diesem Jahr eine neue CD herausgebracht. Ich hoffe, dass es einige Titel davon (und von der “Andiamo”-Produktion) in unsere Milongas schaffen. “Avanti” bietet einen besonderen Anreiz: In drei der 13 Titel ist Marisol Martinez zu hören. Die charismatische Sängerin hat sich vom “Orchesta Romantica Milonguera” getrennt, zu dem sie lange gehörte – als Sängerin wie als Stil-Ikone. Sie hat inzwischen eine eigene kleine Gruppe: “Los Gentiles”.Aber sie tritt auch mit anderen auf. Im Internet ist Marisol Martinez etwa mit “Solo Tango” zu sehen und zu hören.
4 Comments
Im dritten Video spielt das Sexteto Andiamo nicht “Quieo verte una vez mas”, sondern – etwas verfremdet – “Poema”. (Hat da etwa Shazam aufgrund einer ähnlichen Noten-Folge falsch ausgeschlagen? Vielleicht kein Wunder bei den “Autsch”-Violinen??)
Mag es womöglich die künstlerische Freiheit gewesen sein, liebe Teresa Faus, die zu einem kleinen musikalischen Zitat geführt hat?
Zu deinem neuen Format:
Das du es hier (und nicht im Gesichtsbuch) veröffentlichst, finde ich gut.
Aber warum alles auf einer einzigen Seite? Das macht das Nachschlagen schwierig und ich kann nicht sinnvoll auf einzelne Bands verlinken.
Warum nicht jeder Band eine eigene Seite spendieren? Sollte nicht wirklich mehr Aufwand machen. Oder?
Begrüße das. Facebook fühlt sich für mich an wie ein failed state – ein oder zwei ganz nette Orte, und sonst nur brennende Mülltonnen und drogensüchtige Kinder mit Kalaschnikows.